
Das Gebäude wurde bis 2007 als Kindergarten und Hort genutzt und wurde nun in ein Studentenzentrum mit 63 Wohnungen und 76 Wohnplätzen umgebaut. Der Haupteingang befindet sich im trapezförmigen Haupthof, der durch zwei Trakte aus dem 19. Jahrhundert gebildet wird. Einen zentralen Eingriff stellt der Einbau der neuen Kapelle im 2. Obergeschoss über dem Eingang dar.Eine Holzkonstruktion mit verzogenem sechseckigem Grundriss schiebt sich als „missing link“ zwischen die beiden bestehenden Trakte beherbergt die Kapelle und überdacht den Eingang.
Dem Eingang angeschlossen befinden sich im umgebauten Trakt neu geschaffene Veranstaltungsräume, die Bibliothek und ein Café mit direktem Zugang auf die Hofterrasse. Das Gebäude gewinnt so an Transparenz und Durchlässigkeit. Die Wohneinheiten in den beiden alten Trakten werden über zwei zentrale Treppenhäuser erschlossen.
Die Zimmer gruppieren sich um große Gemeinschaftsräume. Im dritten Trakt, der in den 50er Jahren des 20. Jahrhundert errichtet wurde, gelangt man über kommunikationsfördernde Balkon-Laubengänge direkt in die Gemeinschaftsräume. Über eine eingeschobene Nebenraumzone erfolgt die Erschließung der einzelnen Zimmer






Das Gebäude wurde bis 2007 als Kindergarten und Hort genutzt und wurde nun in ein Studentenzentrum mit 63 Wohnungen und 76 Wohnplätzen umgebaut. Der Haupteingang befindet sich im trapezförmigen Haupthof, der durch zwei Trakte aus dem 19. Jahrhundert gebildet wird. Einen zentralen Eingriff stellt der Einbau der neuen Kapelle im 2. Obergeschoss über dem Eingang dar.Eine Holzkonstruktion mit verzogenem sechseckigem Grundriss schiebt sich als „missing link“ zwischen die beiden bestehenden Trakte beherbergt die Kapelle und überdacht den Eingang.
Dem Eingang angeschlossen befinden sich im umgebauten Trakt neu geschaffene Veranstaltungsräume, die Bibliothek und ein Café mit direktem Zugang auf die Hofterrasse. Das Gebäude gewinnt so an Transparenz und Durchlässigkeit. Die Wohneinheiten in den beiden alten Trakten werden über zwei zentrale Treppenhäuser erschlossen.
Die Zimmer gruppieren sich um große Gemeinschaftsräume. Im dritten Trakt, der in den 50er Jahren des 20. Jahrhundert errichtet wurde, gelangt man über kommunikationsfördernde Balkon-Laubengänge direkt in die Gemeinschaftsräume. Über eine eingeschobene Nebenraumzone erfolgt die Erschließung der einzelnen Zimmer




